Montag, 31. Dezember 2012
Samstag, 1. Dezember 2012
Alter aktiv gestalten – Was kann die Wissenschaft, was die Praxis leisten?
Fauja Singh, der mit 100 Jahren
älteste Marathonläufer, ist sicher ein Extrem. Aber: Es gibt zahlreiche
Ansatzpunkte, das körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden auch
bis ins hohe Alter zu fördern. ........
Der Austausch von Praktikern und Wissenschaftlern ist für die Weiterentwicklung von Prävention und Gesundheitsförderung von zentraler Bedeutung. Dabei müssen natürlich beide Seiten vom Wissenstransfer (lokales Wissen versus wissenschaftliche Erkenntnisse und umgekehrt) profitieren, betonte die Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Prof. Elisabeth Pott, in ihrer Eröffnungsrede.
Genau diese Sichtweise liegt auch der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Kooperation für Nachhaltige Präventionsforschung (KNP) zugrunde: Jede Forschungseinrichtung muss mit einem Praxispartner interagieren.
Die diesjährige Jahrestagung „Lebensphase Alter gestalten – gesund und aktiv älter werden" wurde gemeinsam mit dem BZgA-Arbeitsschwerpunkt „gesund und aktiv älter werden" ausgerichtet. Im Zentrum standen die 14 KNP-Projekte für ältere Menschen sowie die Inhalte der BZgA-Regionalkonferenzen zum gesunden Altern.
Die rund 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wissenschaft, Praxis und Verwaltung hatten in mehreren Workshops die Gelegenheit einzelne Projekte näher kennen zu lernen, die Möglichkeiten und Barrieren von Prävention und Gesundheitsförderung zu diskutieren sowie sich über die Übertragbarkeit der Erkenntnisse auf andere Handlungsfelder auszutauschen.
Zahlreiche Referenten und Referentinnen betonten in ihren Vorträgen, dass es bei Prävention und Gesundheitsförderung nicht alleine um eine Verlängerung des Lebens gehe – die Lebenserwartung in den westlichen Industriestaaten unterscheide sich kaum. Vielmehr sei das Ziel, den Anteil des Lebens, der in Gesundheit verbracht wird, zu verlängern. In diesem Punkt unterscheiden sich die europäischen Staaten teilweise deutlich. Hier gibt es also noch Verbesserungspotenzial.
Quelle: http://www.bvpraevention.de/cms/index.asp?inst=bvpg&snr=8904
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING - www.aktiv-training.de
Ihr Personal Trainer für Sturz-Prävention und Social Health in: Baden-Baden, Bühl, Achern, Offenburg, Gengenbach, Freiburg, Rastatt, Karlsruhe, Heidelberg, Stuttgart, Calw, Freudenstadt.
Social Health / individuelle Betreuung:
http://www.aktiv-training.de/social-health_aktiv-training.html
Personal Training: http://personal-training-karlsruhe.blogspot.com
Gesundheitsförderung: http://gesundheitsfoerderung24.blogspot.com
Der Austausch von Praktikern und Wissenschaftlern ist für die Weiterentwicklung von Prävention und Gesundheitsförderung von zentraler Bedeutung. Dabei müssen natürlich beide Seiten vom Wissenstransfer (lokales Wissen versus wissenschaftliche Erkenntnisse und umgekehrt) profitieren, betonte die Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Prof. Elisabeth Pott, in ihrer Eröffnungsrede.
Genau diese Sichtweise liegt auch der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Kooperation für Nachhaltige Präventionsforschung (KNP) zugrunde: Jede Forschungseinrichtung muss mit einem Praxispartner interagieren.
Die diesjährige Jahrestagung „Lebensphase Alter gestalten – gesund und aktiv älter werden" wurde gemeinsam mit dem BZgA-Arbeitsschwerpunkt „gesund und aktiv älter werden" ausgerichtet. Im Zentrum standen die 14 KNP-Projekte für ältere Menschen sowie die Inhalte der BZgA-Regionalkonferenzen zum gesunden Altern.
Die rund 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wissenschaft, Praxis und Verwaltung hatten in mehreren Workshops die Gelegenheit einzelne Projekte näher kennen zu lernen, die Möglichkeiten und Barrieren von Prävention und Gesundheitsförderung zu diskutieren sowie sich über die Übertragbarkeit der Erkenntnisse auf andere Handlungsfelder auszutauschen.
Zahlreiche Referenten und Referentinnen betonten in ihren Vorträgen, dass es bei Prävention und Gesundheitsförderung nicht alleine um eine Verlängerung des Lebens gehe – die Lebenserwartung in den westlichen Industriestaaten unterscheide sich kaum. Vielmehr sei das Ziel, den Anteil des Lebens, der in Gesundheit verbracht wird, zu verlängern. In diesem Punkt unterscheiden sich die europäischen Staaten teilweise deutlich. Hier gibt es also noch Verbesserungspotenzial.
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