Dienstag, 29. Dezember 2015

Freue dich auf´s Neue Jahr

"Wenn's alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs neue. Und war es schlecht, ja dann erst recht."

- Albert Einstein


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Montag, 28. Dezember 2015

Berge abtragen

"Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, die kleinen Steine wegzutragen" 
 

- Chinesisches Sprichwort

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Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer
 



JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
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Mobil: 0177 / 4977232
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Gesundheitsmanagement: www.gesundheitsmanager-24.de
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Segen

"Der Friede und die Freude der Weihnacht bleibe als Segen im kommenden Jahr."

- Unbekannt

 


Jörg Linder – Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention – Ihr Personal Trainer für Baden-Baden, Karlsruhe, Pforzheim, Ortenau, Nordschwarzwald.

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Dienstag, 22. Dezember 2015

Weihnachten

"Weihnachten ist kein Zeitpunkt und keine Jahreszeit, sondern eine Gefühlslage. Frieden und Wohlwollen in seinem Herzen zu halten, freigiebig mit Barmherzigkeit zu sein, das heißt, den wahren Geist von Weihnachten in sich zu tragen."

- Calvin Coolidge 
 
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– Winter2015/2016 / 3 mal Personal Training a 2 Stunden: 

3er-Karte (3 Termine a jeweils 2 Stunden Personal Training / Termine nach Vereinbarung) für den Zeitraum 15.10.2015 – 31.03.2016

Preis: 139.- Euro brutto für 6 Stunden

Trainingsort: Baden-Baden-Rebland (Neuweier, Steinbach, Varnhalt). Indoor und Outdoor.

Nur im genannten Zeitraum. Für Neukunden.

Dauer pro Trainingseinheit: 120 Minuten.

Terminvereinbarung grundsätzlich möglich für:

Montag – Samstag / 06.00 – 20.00 Uhr (jeweils Trainingsbeginn)

Mehr Infos:

https://personaltrainingbadenbaden.wordpress.com/2015/10/12/personal-training-oder-training-fuer-2-personen/





  Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention - Ihr Personal Trainer für Baden-Baden, Karlsruhe, Pforzheim, Ortenau, Nordschwarzwald.
 

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Mittwoch, 2. Dezember 2015

Neuromikrobiotik: Die Darm-Hirn-Achse

"Neurowissenschaftler untersuchen, wie das Darm-Mikrobiom die Gehirnentwicklung beeinflusst......Für den Menschen gibt es bisher eher wenige Daten dazu. Zwar wurden mögliche Verbindungen von Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts mit psychischen und neurologischen Störungen wie Angst, Depressionen, Autismus, Schizophrenie und neurodegenerativen Erkrankungen beschrieben – allerdings sind das alles nur Korrelationen, nicht aber Beweise.
"Das größte Problem bei Mikrobiomanalysen ist die Kausalität", erklärt der Mikrobiologe Rob Knight von der University of California in San Diego. "Oft ist es sehr schwer zu sagen, ob die Unterschiede im Mikrobiom die Ursache oder die Folge einer Erkrankung sind....."   
 
Quelle: spektrum.de / Direktlink:
 
http://www.spektrum.de/news/die-darm-hirn-achse/1378268?utm_medium=newsletter&utm_source=sdw-nl&utm_campaign=sdw-nl-mo&utm_content=top


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Donnerstag, 26. November 2015

Das führt bei Sportlern zum plötzlichen Herztod

"....Bei der Erbkrankheit arrhythmogene Kardiomyopathie wird ja die Herzmuskulatur nach und nach durch Fettgewebe ersetzt. 
 
Bisher war unklar, wie genau es zur charakteristischen Fettansammlung kommt. Wissenschaftler des Centro Cardiologico Monzino in Mailand und des EURAC-Zentrums für Biomedizin haben jetzt entdeckt, dass Fibroblasten verantwortlich sind, heißt es in einer Mitteilung der Europäischen Akademie Bozen.
Die Fibroblasten verwandeln sich im Laufe der Zeit in Fettzellen....."

Quellehttp://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/default.aspx?sid=899886&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20151126-_-Herz-Gef%C3%A4%C3%9Fkrankheiten





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Donnerstag, 19. November 2015

Die aktuelle PANIC-Studie aus Finnland

Prävention: Fehlende Fitness schädigt Blutgefäße bei Kindern

"Prävention von Herzkreislauf-Erkrankungen muss schon in jungen Jahren beginnen, betont die Hochdruckliga im Vorfeld ihres Kongresses in Saarbrücken. Die Fachgesellschaft für Hypertonie und Prävention zitiert die aktuelle PANIC-Studie aus Finnland. Das Akronym steht für Physical Activity and Nutrition in Children Study...."

Quelle / Source: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/default.aspx?sid=899039&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20151117-_-Herz-Gef%C3%A4%C3%9Fkrankheiten

Undhttp://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/sms.12523/abstract
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Dienstag, 17. November 2015

A complex phenomenon

"Hunger is a part of daily life. Before each meal, it beckons us to the table and reminds us that our existence depends on putting food in our mouths. ......But new research shows there’s more than metaphor at work in these sayings. Hunger can make us crave things other than food. Besides crankiness and a need to find a kitchen, hunger’s effects include a stronger desire for mundane objects like stationery. People who are hungry even seem to shop more at the mall........We should be aware of hunger’s subconscious effects on our judgment. Do I really want to buy this pillow, or am I just hungry?.....Hunger is a complex phenomenon....."

Quelle / Sourcehttp://www.scientificamerican.com/article/hunger-makes-you-crave-more-than-food/





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Freitag, 30. Oktober 2015

Geistiger Abbau lässt sich bremsen

"Es könnte ein Meilenstein in der Demenzprävention sein: Der geistige Abbau lässt sich dank einer Lebensstiländerung gut in Schach halten, wie eine Studie zeigt..... 

..........Über die Jahre hinweg könnten jedoch auch die absoluten Unterschiede zwischen beiden Gruppen beträchtlich anwachsen und möglicherweise eine Demenz hinauszögern.

Man darf also auf die geplante erneute Auswertung der Studie nach sieben Jahren gespannt sein.
Vielleicht ist das erstaunlichste Ergebnis, dass es nach zwei Jahren überhaupt gut messbare und signifikante Unterschiede zwischen den beiden Studiengruppen gab."


Quelle:  
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/demenz/article/881370/demenzforschung-geistiger-abbau-laesst-bremsen.html?sh=7&h=1563109330



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Freitag, 9. Oktober 2015

Körperlich fitte Schüler sind besser in Mathe

Artikel in derÄrztezeitung.de / Online / 08.10.2015:



"Körperlich fitte Kinder glänzen nicht nur durch schnellere Reaktionszeiten, sie schneiden auch in Mathetests besser ab als träge Klassenkameraden........Hochsignifikant (p < 0,001) waren die Unterschiede hingegen bei den körperlich fitten Kindern: Je besser die aerobe Fitness, umso besser das Ergebnis im Mathetest.
Was lässt sich nun daraus schließen? Zunächst passen die Resultate zu den bisherigen Erkenntnissen bei Erwachsenen, wonach viel Bewegung die kognitive Funktion steigert und Übergewicht diese eher schmälert.
Allerdings lässt sich das eine trotz Griff in die statistische Adjustierungs-Trickkiste sicher nicht klar vom anderen trennen - Dicke sind nun einmal selten körperlich aktiv.
Letztlich kann man wieder einmal nur die Empfehlung daraus ableiten, dass Kinder möglichst viel Zeit an der frischen Luft und weniger an Computer- und Fernseherbildschirmen verbringen sollten....."

Quelle:  

http://www.aerztezeitung.de/panorama/schule/default.aspx?sid=893804&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20151008-_-Schule



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Montag, 28. September 2015

Herzinfarkt: In großer Kälte steigt die Gefahr

"Je kälter die Jahreszeit, desto höher ist das Infarktrisiko, hat eine kanadische Studie ergeben....."Je kälter es war, desto wahrscheinlicher war es, einen Herzinfarkt zu erleiden"...."

Quelle und vollständiger Artikel:

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/herzinfarkt/default.aspx?sid=894966&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20150925-_-KHK+%2f+Herzinfarkt






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Samstag, 26. September 2015

Achillessehnen-Operation

"Stützverband oder Gips? Nach einer Achillessehnen-Operation ist keine komplette Immobilisation nötig. Bei einer frühen Mobilisierung ist das Langzeitergebnis nicht schlechter - aber auch nicht besser....Funktionell, so die Studienautoren, scheint die frühe Mobilisierung auf Dauer nicht viel zu bringen, Vorteile ergeben sich eher aus Sicht der Patienten, die dabei keinen Gips tragen müssen."

Quelle: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/skelett_und_weichteilkrankheiten/default.aspx?sid=894515&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20150925-_-Skelett-+%26+Weichteilkrankheiten



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Donnerstag, 17. September 2015

Auswirkung verschiedener Krafttrainingsformen auf Läufer

Untersucht wurde ein plyometrisches Sprungkrafttraining und ein dynamischen Krafttraining:

".....Beide Gruppen konnten ihren Energieverbrauch beim Laufen im Vergleich zur Kontrollgruppe senken, wobei die Gruppe mit den plyometrischen Übungen größere Effekte aufwies. Die Sprunghöhe verbesserte sich in beiden Trainingsgruppen signifikant. 
Das plyometrische Training war jedoch in Bezug auf die Energiereduktion effektiver als die Krafttrainingsgruppe. Läufern kann daher empfohlen werden, ein plyometrisches Training einzubauen, mit dem Ziel die Laufleistung zu verbessern."


Quelle: http://www.trainingsworld.com/training/krafttraining-sti47291/wirkung-verschiedenenkrafttrainingsformen-laeufer-2196420.html



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Freitag, 28. August 2015

Holzmaden / Urweltmuseum Hauff

               Bild:  Jörg Linder


 
Besuch in Holzmaden / Urweltmuseum Hauff

 


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Montag, 27. Juli 2015

Zuckersteuer auf ungesunde Getränke

".....Die britische Ärztegesellschaft British Medical Association (BMA) fordert staatliche Maßnahmen im Kampf gegen Übergewicht und damit einhergehende Krankheiten. 

Um Kinder und Jugendliche vor ungesunder Ernährungsweise zu schützen, plädiert die BMA in ihrem aktuellen Gesundheitsbericht unter anderem für eine zwanzigprozentige Steuer auf stark zuckerhaltige Getränke. Gleichzeitig sollten gesunde Produkte wie Obst und Gemüse vergünstigt werden. Zudem sei ein Verbot von Lebensmittelwerbung notwendig, die sich an Kinder richtet....."

Quellehttp://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/default.aspx?sid=891120&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20150727-_-Diabetes+mellitus




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Freitag, 17. Juli 2015

Vermeidung von Verletzungen und richtiger Umgang mit Verletzungen


Das Athletikonzept des Deutschen Handballbundes - Vermeidung von Verletzungen und richtiger Umgang mit Verletzungen:

http://www.researchgate.net/profile/Patrick_Luig/publication/272087934_Das_Athletikkonzept_des_DHB_-_Teil_8_Der_verletzte_Spieler__Vermeidung_von_und_richtiger_Umgang_mit_Verletzungen/links/54da1fdf0cf2970e4e7dc347.pdf

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Donnerstag, 16. Juli 2015

Auswirkung von Langhanteltraining auf Amateurfußball

Studie zur Auswirkung von Langhanteltraining auf Amateurfußball

".....Das Training war eine Kombination aus Lerntraining und Training mit trainingswirksamen Intensitäten. Nach der sechswöchigen Intervention zeigten sich sowohl im 20m-Sprint (p > 0,05) als auch im CMJ (p > 0,05) keine signifikante Änderungen. Die Trainingsintensität gemessen am mittleren Hantelgewicht steigerte sich von der ersten zur letzten Trainingseinheit hoch signifikant (p < 0,01). Ein Zusammenhang zwischen 20m- Sprint und CMJ erreichte mittleres Niveau (Pre r = -0,685; Post r = -0,568). Ähnlich wird dieser auch in der Literatur beschrieben. Die Störfaktoren während der Untersuchung, durch unter anderem Umweltbedingungen und unregelmäßige Teilnahme der Probanden, lassen eine Einordnung der Ergebnisse nur schwerlich zu. Bei regelmäßiger Durchführung sowie reinem Krafttraining und vorangestellter Lernphase sind Verbesserungen in den getesteten Parametern durchaus vorstellbar....."

Quelle und vollständiger Text:

http://www.its-sport.de/blog/studie-zur-auswirkung-von-langhanteltraining-auf-amateurfussball/

 

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Mittwoch, 17. Juni 2015

Ketosis cleans our cells

Ketosis cleans our cells - Michael R. Eads:

http://www.proteinpower.com/drmike/archives/2006/02/

Zitat aus der genannten Quelle: 

"Why would the body be designed for ketones to stimulate CMA? Simple. Ketosis is one of the signs of long term starvation. Ketones are produced throughout the day and are perfectly normal, but sustained ketosis takes place during starvation and sends a message that the body needs to conserve both glucose and protein. The body begins to conserve glucose by signaling to many of the organs and tissues to start using ketones for energy instead of glucose. The body conserves protein by decreasing its use of glucose because in the absence of dietary carbohydrate (as in starvation) the body makes glucose out of protein. Conserving glucose by switching to ketones allows the body can preserve its protein stores. The other thing the body can do is to make sure that the protein it does break down to use for glucose formation comes from non-essential sources. What more non-essential source can we have than useless junk proteins floating around in the cells?
The ketones themselves stimulate the process of CMA to salvage all the junk protein to be used for glucose conversion....." 

http://www.proteinpower.com/drmike/archives/2006/02/




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Mittwoch, 10. Juni 2015

Betriebliches Mobilitätsmanagement und Gesundheitsförderung

Betriebliches Mobilitätsmanagement und Gesundheitsförderung (2006) - Hornberg et al.:
 
 
 



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Samstag, 6. Juni 2015

Sportwissenschaft und Schulsport


Sportwissenschaft und Schulsport:

http://www.hofmann-verlag.de/project/zs_archiv/archiv/sportunterricht/2007/sportunterricht-Ausgabe-Maerz-2007.pdf#page=5


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Mittwoch, 3. Juni 2015

Untersuchung der Energiebilanz

Untersuchung der Energiebilanz von österreichischen Erwachsenen (18-64 Jahre) mittels IPAQ, Accelerometer, Aktivitäts- und Ernährungsprotokoll: 

"In der vorliegenden Studie wurde mittels 7- Tage- Aktivitätsprotokoll, Beschleunigungsmesser (eine Woche) und IPAQ (International Physical Activity Questionnaire, am Ende der Woche) überprüft, welche dieser Methoden am besten zur Darstellung des Energieverbrauchs von österreichischen Erwachsenen geeignet ist." -

Quelle und Direktlink:   http://othes.univie.ac.at/7261/

 


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Freitag, 29. Mai 2015

Komponenten eines präventiven Gesundheitstrainings

Komponenten eines präventiven Gesundheitstrainings

Ausdauer / Kraft / Beweglichkeit / Koordination 

Gabriel / Wick / Pata: 




http://www.researchgate.net/profile/Holger_Gabriel/publication/232956919_Komponenten_prventiven_Gesundheitstrainings_-_Ausdauer_Kraft_Beweglichkeit_Koodination/links/0deec53bd04fbba39a000000.pdf

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Mittwoch, 27. Mai 2015

Aufwärmprogramme

Federnde und schleudernde Absprunghilfen / Aufwärmprogramme:

https://www.univie.ac.at/USI-Wien/ueb/lehrunterlagen/Aufw%C3%A4rmprogramme.pdf


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Dienstag, 26. Mai 2015

"Zum Kühlscharnk-Gen"


Gesundheitsförderung im Rettungsdienst - "Zum Kühlscharnk-Gen": 

http://www.bi-rlp.drk.de/fileadmin/Bildungsinstitut/Download/Rettungsdienst/Fortbildung/Fortbildung_2011/Gesundheitsfoerderung_RD_FRRP2011_Nickel_Zurek-2.pdf



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Samstag, 23. Mai 2015

Limitierende Faktoren der Fettverbrennung

Knechtle / Bircher: 

Limitierende Faktoren der Fettverbrennung / Quelle / pdf-Diretklink:


http://www.sgsm.ch/fileadmin/user_upload/Zeitschrift/54-2006-2/LimitierendeFaktoren_54_2_06.pdf

 

 (zusammenfassend: abenehmende und geringe Muskelmasse im Alter (Sarkopenie) und fehlende körperliche Aktivität sind die limitierenden Faktoren der Fettverbrennung)



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Montag, 13. April 2015

An apple a day keeps the pharmacist away

"....Nach einer Rohanalyse der Daten konnten die täglichen Apfelesser tatsächlich signifikant häufiger auf einen Arztbesuch verzichten: 39 Prozent mussten in den zwölf Monaten vor der Befragung entweder nie oder maximal einmal zum Arzt, bei den Apfelvermeidern waren es nur 33 Prozent......
Wird der Apfel also als Symbol für einen gesunden Lebensstil betrachtet, kann dieser in der Tat den Doktor fernhalten, das Kernobst an sich hat auf die Zahl der Arztbesuche aber eher keinen Einfluss.
Etwas besser steht der Apfel da, wenn nach verschreibungspflichtigen Medikamenten gefragt wird.
Knapp 48 Prozent der Apfelesser hatten im vorausgegangenen Monat keine solchen Arzneien benötigt, mit 42 Prozent war dieser Anteil unter den Apfelverächtern deutlich geringer..... "An apple a day keeps the pharmacist away" träfe nach den NHANES-Daten weit besser zu....."

Quelle und vollständiger Artikel: 

http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/w_specials/special-arzt-patient/default.aspx?sid=883173&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20150413-_-Arzt+und+Patient



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