Mittwoch, 20. Dezember 2017

Happiness

“May peace and plenty be the first

To lift the latch on your door,

And happiness be guided to your home,

By the candle of Christmas.”

 

Irish Blessing

 

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Sonntag, 12. November 2017

Ernährungswissenschaft (Trophologie) und Low-Carb

Uwe Knop: Gut Carbs - riva-Verlag

"......Der Autor legt zunächst den Finger in die Wunde der Ernährungswissenschaft (Trophologie), die fast ausschließlich mit Beobachtungsstudien arbeitet, aus denen sich zwar mögliche Zusammenhänge ableiten lassen, aber kaum Ursache-Wirkungs-Beziehungen. Daher ist die Aussagekraft ernährungswissenschaftlicher Studien zwangsläufig begrenzt.......Ausführlich erörtert das Buch auch die Aussichten auf langfristige Gewichtsreduktion durch das Low-Carb-Prinzip. Diese soll angeblich auf einer Umstellung des Zuckerstoffwechsels und einer intensiveren Fettverbrennung beruhen. Zwar verlieren viele Personen, die sich einer kohlenhydratarmen Diät unterziehen, in den ersten Monaten einige Kilos, was sich wohl in erster Linie durch Wasserverlust begründen lässt. Allerdings existieren dem Autor zufolge bisher keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass es Low-Carb–basierten Diäten anders ergeht als den meisten Versuchen der Gewichtsreduktion durch Ernährungsumstellung: In der überwiegenden Mehrheit scheitert der langfristige Erfolg am berüchtigten Jo-Jo-Effekt...."

Quelle: http://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-gute-carbs/1516729?utm_medium=newsletter&utm_source=sdw-nl&utm_campaign=sdw-nl-buchrezensionen


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JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
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Je mehr Fertigprodukte, desto mehr Übergewicht

"......Das Ergebnis ist eindeutig: Je mehr Fertigprodukte auf dem Speiseplan stehen, desto übergewichtiger sind die Personen. Das erklären sich die Forscherinnen damit, dass Lebensmittel wie Pommes, Tiefkühlpizza oder Schokolade eine vergleichsweise hohe Energiedichte haben, also viele Kalorien liefern. Und diese Kalorien stammen vor allem aus Zucker, Weißmehl und Fett, überwiegend aus gesättigtem Fett und teilweise aus Transfettsäuren. Dafür liefern diese Produkte weniger Eiweiß oder Ballaststoffe. Beide Lebensmittelinhaltsstoffe sättigen jedoch, was Übergewicht verhindert.

Auch waren Menschen, die viele hoch verarbeitete Produkte essen, schlechter mit Kalzium und Folat, einem wichtigen B-Vitamin, versorgt. Dafür nahmen sie mehr Kochsalz auf. Bei Kindern führte eine derartige Kost zu einer um 17 Prozent höheren Aufnahme an Natrium als bei Frischkost. Salz gilt als Verursacher von Bluthochdruck, aber auch als Appetitanreger. Natürlich kann ein Fertiggericht auch eine gute Qualität haben. Dennoch ist die Gesamtheit dessen, was in der Industrieküche bereitet wird, offenbar als eher ungünstig zu bewerten.


Eine solche Melange aus schlechtem Fett, Zucker und Salz halten mittlerweile viele Wissenschaftler unabhängig vom hohen Energiegehalt der Nahrung für die Ursache der Übergewichtsepidemie. Denn diese Stoffe triggern Belohnungssysteme in unserem Gehirn, während sie Sattmechanismen behindern,.....,"

Quelle:  http://www.spektrum.de/news/fertigprodukte-sind-ungesuender-als-frische-lebensmittel-aber-sie-schenken-uns-freiheiten/1514849

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Sonntag, 5. November 2017

Gemeinsamkeit verschiedenster Erkrankungen: Erschöpfung

"......Noch vor 20 Jahren hätte jeder Mediziner gesagt, dass Zytokine niemals ins Gehirn gelangen könnten. Immerhin liegen die Epithelzellen der Blutgefäße dort so dicht aneinander, dass nur Gase durch sie hindurch diffundieren können. Größere Moleküle, wie etwa Glukose, nutzen dagegen spezielle Transporterproteine, um Einlass in das Gehirn zu erhalten. Heute wissen wir, dass diese Blut-Hirn-Schranke weit durchlässiger für Immunsignale ist als angenommen. Denn die Barriere in den Wänden der Flüssigkeitskammer des Gehirns (den Ventrikeln) ist etwas schwächer ausgebildet, und in den Wänden des Gefäßsystems sitzen hirneigene Immunzellen, die mit Rezeptoren für Zytokine bestückt sind. Docken die Botenstoffe an die Rezeptoren, beginnen diese Zellen selbst Zytokine auszuschütten, diesmal direkt ins Hirngewebe.......Nervenzellen in verschiedensten Hirnbereichen tragen Rezeptoren zumindest für das Zytokin Interleukin-1. Auffällig viele gibt es auf den Neuronen des Hypothalamus, dessen Rolle beim Fressverhalten schon Holmes und Miller vermuteten. Neben Interleukin-1 gibt es viele weitere Zytokine, die als möglicher Auslöser von Erschöpfung immer wieder diskutiert werden. Eines davon ist TNF-α (Tumornekrosefaktor-alpha). ....."

Quelle: http://www.spektrum.de/news/erschoepfungssyndrom-wirft-viele-fragen-auf/1514833

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Samstag, 4. November 2017

MKK6 blockiert den natürlichen Fettabbau bei Übergewichtigen

".....Braunes Fett ist der zentrale Treibstoff für die Thermogenese. Hierbei werden energiereiche Phosphate abgebaut, um mit der dabei gewonnenen Energie unsere Körpertemperatur aufrecht zu erhalten. Wie aus verschiedenen Untersuchungen hervorgeht, zeigen vor allem übergewichtige Menschen eine erhöhte MKK6-Konzentration in ihrem Fettgewebe. Dadurch wird die Thermogenese blockiert. Der Energieumsatz sinkt. Bei Übergewichtigen streikt also die innere Heizung. Dadurch kann der dafür vorgesehene Brennstoff nicht verfeuert werden. Das Ergebnis: Fettspeicherung!...."

Quelle:  https://trainer-akademie.com/2017/11/03/lass-deine-innere-heizung-gluehen-ist-mkk6-der-schluessel-zum-fettabbau/?utm_source=wysija&utm_medium=email&utm_campaign=DTA+auf+facebook

 

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Donnerstag, 26. Oktober 2017

Bewegung und Krebs

".....Eine kürzlich durchgeführte Metastudie (Schmid et al. 2015) ergab, dass zwischen Krebstod und Bewegung eine inverse Korrelation besteht, d.h. wenn die Bewegung sinkt, dann steigt die Krebsmortalität. 

Und diese Korellation gilt vor allem für die kardiorespiratorische Fitness,  also die Ausdauerleistungsfähigkeit....."

Quelle: http://trainer-akademie.com/2017/04/28/cancer-you-can-beat-by-fighting-with-your-feet-stimmt-das/?utm_source=wysija&utm_medium=email&utm_campaign=DTA+auf+facebook


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Montag, 4. September 2017

Neuronale Ermüdung (fatigue) und Ausdauersport

"....Im Grunde genommen erhält das Gehirn diese Inputdaten und wird sie nun interpretieren. Die Frage ist ob das Gehirn sagt: „Alles im grünen Bereich, weitermachen“ oder „STOP“. Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen diesen Zusammenhang auf: Bei Ermüdung (fatigue) scheint es so zu sein, dass der Insuläre Kortex dem motorischen (Bewegungs-) Kortex hemmende Signale sendet. Der Insuläre Kortex wird u.a. mit der Interpretation von Bedrohungen für den Körper assoziiert da er als Integrationszentrum für interozeptive Daten (u.a. Herzfrequenz, Blutdruck, Blutgase, Hitze) aus dem Körper wirkt. Dementsprechend ist es die Insula, die exakte Berechnungen über den Ist-Zustand des Körpers anstellt und auf dieser Grundlage entscheidet, wie weit die Beine noch tragen können. Aufgrund dieser Daten wird entschieden wie stark das Gefühl der Ermüdung (fatigue) als Output entstehen soll. Laut Noakes ist fatigue sogar als Emotion einzuordnen. In diesem Moment wird das Gehirn die Kraft des Athleten drosseln BEVOR dieser physisch wirklich an seine Grenzen kommt...... Was wir hieraus lernen, ist das Training nicht nur nach physiologischen (Herzfrequenz, Laktat, O2-Aufnahme und CO2 Abgabe) Parametern gesteuert werden sollte sondern ebenfalls nach Anzeichen neuronaler Ermüdung (fatigue). Was steuert den Herzschlag? Den Hormonhaushalt? Den Kraftoutput? Das Gehirn! In erster Linie sollte also vermieden werden den Körper weiter zu quälen damit das verdammte Ding sich endlich auf die Belastung anpasst. Es sollte vielmehr darauf geachtet werden, dass dem Körper immer genügend Reserven zum Weiterarbeiten bereitstehen und dass der Schmerz, wenn er kommt, entsprechend interpretiert wird. Man kann lernen diese Belastungen zu lieben. Eliteathleten kennen dieses Gefühl!."

Quelle: http://neuro-athletic-training.com/597-wie-dein-gehirn-deine-ausdauerleistung-beeinflusst/



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Mittwoch, 23. August 2017

The goal in athletic training is to perform better – not just get stronger

"....So, if the cerebral areas which control muscle tone and reflexive stabilization and the cerebral areas which control motor coordination are not developed and/or activated equally on both sides, the brain will always align the movement in an altered way to engage those areas that provide more and better information. In most athletes there will be a side which already shows a lack of coordination and because of the neural activation patterns in the brain the opposite side shows up with aberrant muscle tone or lack of reflexive stabilization (due to a lack in brain activity). Yet, during bilateral exercises one continues to try and stress it the same way as the „better“ side. Not a good idea at all! In consequence, those structures, which the brain perceives to be more predictable are relied upon more and more in movement and performance. And those are the structures that continue to develop and get stronger....."

Quelle: http://neuro-athletic-training.com/899-lars-lienhard-movement-induced-muscle-injuries-bilateral-training-classic-athletic-training-not-really-smart/




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Montag, 14. August 2017

Zungenposition und Kraftperformance


".....Zungenposition und Kraftperformance? Was sich erstmal verwirrend anhören mag, hat einen rationalen Hintergrund. Doch der Reihe nach: Verglichen wurde die Kniebeugekraft bei 2 Gruppen. Die Kontrollgruppe sollte die Kniebeugung am Isokineten ohne weitere Intervention ausführen, die zweite Gruppe tat es ihr inklusive einer kleinen Modifikation gleich: Alle Probanden wurden gebeten, während des Muskeltests Ihre Zunge nach oben gegen den Gaumen zu drücken. Siehe da: In allen leistungsrelevanten Parametern waren erhebliche Zuwächse zu verzeichnen. Die Beugerkraft erhöhte sich im Mittel um über 30%. Selbstverständlich haben wir es hier zunächst mit einer Pilotstudie zu tun, weitere wichtige Forschung steht also noch an. Nichtsdestotrotz sollte man sich über mögliche Konsequenzen im Klaren sein: Wenn alleine durch die Zungenposition 30%(!) Kraftzuwachs generierbar ist, wie ernst kann man dann die Krafttrainingsstudien der Vergangenheit nehmen? Jede Studie, die nicht die exakte Zungenposition im Protokoll vorgibt, könnte demnach beeinflussbar gewesen sein.....Es sieht danach aus, als sei die Kraftperformance sehr dynamisch und von mehr abhängig als bloßer Hypertrophie und Faserverteilung. Wir sollten bei der Interpretation von Studien vorsichtig sein, solange das Studiendesign nicht glasklar die verschiedenen Inputs kontrolliert. Wir werden sehen was die Zukunft bringt."

Quellehttp://neuro-athletic-training.com/768-steffen-tepel-die-zunge-mit-deiner-maximalkraft-zu-tun-hat/




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Sonntag, 13. August 2017

Das Zünglein an der Waage


".....Wirklich jetzt? Über die Zunge soll ich das motorische Lernen und damit die Bewegungstechnik meines Athleten – eine grundlegende Komponente der Leistungsfähigkeit – verbessern können? Ja, mitunter sogar drastisch! Es hört sich tatsächlich anfangs etwas befremdlich an: die Zunge sei ein Katalysator für das Verbessern technischer Probleme. Um das zu erklären müssen wir zunächst einmal genauer betrachten was aus neuronaler Sicht hinter technischen Schwierigkeiten stehen könnte......Schauen wir jetzt mal die Zunge und ihre Fähigkeit Aktionspotentiale entstehen zu lassen – also das Gehirn zu aktivieren – etwas genauer an. Es fällt zunächst auf wie groß sowohl die sensorische als auch die motorische Repräsentation der Zunge und des Mundraumes im Sensomotorischen Homunkulus sind.....Es sollte nun deutlich geworden sein, dass sich die Zunge aus neuronaler Sicht hervorragend für ein wirkungsvolles „sensory priming“ eignet....."

Quelle: 




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The acute effect of the tongue position in the mouth on knee isokinetic test performance

A highly surprising pilot study

The tongue involvement within the isokinetic knee extension/flexion exercises has been investigated. Eighteen participants randomly underwent isokinetic testing at 90 and 180°/s with three different tongue positions: middle position (MID, thrusting on the lingual surface of incisive teeth), lying on the lower arch of the mouth (LOW) and extended up to the palatine spot (UP). Statistical analysis of the data revealed an about 30% significant increase of knee flexion peak torque in UP with respect to MID at both angular speeds. Such a difference could have had a confounding effect on results from numerous past studies using isokinetic knee flexion testing. This study alerts future researchers about standardization of tongue position and warrants further investigations on the explicative processes of this phenomenon.

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3940506/ 


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Mittwoch, 24. Mai 2017

Aktuelle Studie beweist die Effektivität des Funktionellen Trainings

"Ein brasilianisches Forscherteam untersuchte kürzlich die Effekte eines achtwöchigen funktionellen Trainings auf alltagsnahe Fitnessparameter bei älteren Frauen. Das Ergebnis ist eindrucksvoll.
Als Alternative zum klassischen Krafttraining gewinnt funktionelles Training auch bei älteren Menschen immer mehr an Bedeutung. Charakterisiert durch mehrgelenkige Bewegungen und einen Wechsel von extensiven und intensiven Belastungen, soll es sowohl das zentrale Nervensystem als auch die Muskelmasse in positiver Weise beeinflussen.
Damit einhergehend ist eine Erhöhung der sogenannten funktionellen Kapazität verbunden. Unter dieser versteht man die Gesamtheit aller Fertigkeiten und Fähigkeiten, über die eine Person bei der Bewältigung der ihr gestellten Aufgaben verfügt. Speziell in fortgeschrittenem Alter rückt die funk­tionelle Kapazität in den Vordergrund, da sie wesentlich zur Bewältigung von Alltagsaktivitäten und einem selbstständigen Leben beiträgt.
Je älter wir werden, desto mehr nimmt unsere funktionelle Kapazität ab. Als Folge können einfache Aktivitäten wie Anziehen, Putzen, Einkaufen oder Spazierengehen nicht mehr ohne fremde Hilfe durchgeführt werden, woraus eine deutlich verminderte Lebensqualität resultiert....."

Quelle: http://www.bodylife.com/aktuell/studien/funktionelles-training-im-alter.html?utm_source=Workout+Verlag+Hamburg&utm_medium=email&utm_campaign=Studiennewsletter+5-2017&utm_content=Mailing_10425645




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Mittwoch, 26. April 2017

Measuring the intensity of aerobic activity

"Here are some ways to understand and measure the intensity of aerobic activity: relative intensity and absolute intensity.....

The level of effort required by a person to do an activity. When using relative intensity, people pay attention to how physical activity affects their heart rate and breathing."
Quelle:  https://www.cdc.gov/physicalactivity/basics/measuring/index.html


     
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Sonntag, 23. April 2017

Sitting time is associated with cardiovascular disease

"Sitting time (ST) is associated with cardiovascular disease risk factors, whereas breaking ST has been reported to be beneficial for reducing cardiovascular risk."

Quelle:  https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25137367


     
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Dienstag, 7. März 2017

Baden-Baden

                    Bild:  Jörg Linder
 



Welcome to Baden-Baden!!





     
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Donnerstag, 2. März 2017

Kettlebell Trianing und Maximalkraft

Einfluss eines Kettlebell Trianings auf die Maximalkraft der dorsalen Kette beim langen Armstreckhebel auf der Oberlage / Bachelorarbeit C. Soetebier 2015:

http://www.kraba.de/portals/0/blog/Soetebier2015.pdf


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Mittwoch, 1. März 2017

Krafttraining und Funktionelles Training im Fußball


"Die Akzeptanz des Krafttrainings ist im modernen Fußball enorm gestiegen. Insbesondere neue Trends des funktionellen Trainings werden mit einer Verletzungsprophylaxe und der Verbesserung der inter-muskulären Koordination verbunden, die sich wiederum positiv auf das multidirektionale Bewegungsverhalten von Fußballspielern auswirkt. ...."

Quelle:  https://www.bisp-surf.de/Record/PU201404003789




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Montag, 20. Februar 2017

Zielgerichtet

Erfolg durch: 

Zielgerichtete Arbeit und die Vermeidung bzw. Reduzierung von Hindernissen.

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Dienstag, 31. Januar 2017

Welcome!!

                Bild:  Jörg Linder
 


Welcome!!





     
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Samstag, 7. Januar 2017

Wer als erster auf dem Felde ist


„Wer als erster auf dem Felde ist und das Kommen des Feindes erwartet, der ist für den Kampf ausgeruht; wer als zweiter aufs Feld kommt und zur Schlacht eilt, der trifft erschöpft ein.“

- Sun Tsu
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Freitag, 6. Januar 2017

Bei Mäusen haben Forscher entdeckt, wie Fettverbrennung und Entzündungsreaktionen zusammenhängen


".......Anschließend untersuchten sie die Veränderungen im Fettgewebe der Tiere. Während es im Unterhautfett der adipösen Mäuse kaum zu Entzündungen kam und der cGMP-Signalweg weitgehend intakt war, sah dies beim tiefer sitzenden Bauchfett ganz anders aus: Durch die starke Gewichtszunahme hatten sich entzündliche Prozesse ausgebreitet und der Fettverbrennungsturbo cGMP war weitgehend zum Erliegen gekommen.
Damit sei gleich ein doppeltes Fiasko offenbar geworden, so die Uni Bonn in ihrer Mitteilung: Das Bauchfett wird sowieso im Vergleich zum Unterhautfett als viel gefährlicher eingestuft, weil es Entzündungen auslösen und zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördern kann.
Nach den neuesten Ergebnissen der Forscher der Universität Bonn komme nun noch hinzu, dass dort auch das für die Fettverbrennung wichtige cGMP weitgehend blockiert war. Die Forscher fragten sich deshalb: Lässt sich diese Blockade vielleicht auch wieder lösen?...."Der Tumornekrosefaktor alpha (TNF alpha) spielt hier eine wichtige Rolle", ....."Der Entzündungsfaktor TNF alpha unterdrückt den cGMP-Signalweg und verhindert damit, dass sich weiße in braune Fettzellen umwandeln lassen."

Quelle: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/adipositas/article/926896/fettverbrennung-entzuendung-forscher-entdecken-zusammenhang.html?cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20170105-_-Adipositas



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Dienstag, 3. Januar 2017

Wunderschöne Blumen

Mögen aus jedem Samen, den Du säst, wunderschöne Blumen werden,
auf dass sich die Farben der Blüten
in Deinen Augen spiegeln und sie Dir
ein Lächeln aufs Gesicht zaubern.
 


Irischer Segenswunsch