Montag, 26. Dezember 2016

Die Richtung ändern

Mögen Zeichen an der Straße Deines Lebens sein,
die Dir sagen, wohin Du auf dem Wege bist.
Mögest Du die Kraft haben, die Richtung zu ändern,
wenn Du die alte Straße nicht mehr gehen kannst.

- Irischer Segenswunsch

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Freitag, 23. Dezember 2016

.....doch passt es sich an

Wasser ist gleichzeitig
geordnet und flexibel:
Es behält seine Identität,
doch es passt sich
den Umständen
um sich herum an.




Japanische Weisheit

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Montag, 5. Dezember 2016

Amokläufer - So ticken junge Amokläufer

"....Gerade junge Täter zeigten oft schon im Vorfeld psychopathologische Auffälligkeiten. Zusammen mit einer langfristigen, oft über Monate dauernden Planung der Tat, deren Ankündigung im Internet oder gegenüber anderen Schülern, ließen sich häufig Hinweise auf einen anstehenden Amoklauf finden.
Zu beachten sei natürlich, dass nicht jeder mit Tötungsfantasien dazu bereit oder in der Lage sei, diese umzusetzen...............Im Gegensatz zu dieser Vergleichsgruppe lebten die jungen Amokläufer vor der Tat meist sozial zurückgezogen, waren seltener dissozial, impulsiv oder aggressiv, dafür aber oft emotional kalt, sehr von sich selbst eingenommen und ausgeprägt narzisstisch.
Zumeist fühlten sie sich gekränkt, unverstanden und missachtet....."

Quelle: http://www.aerztezeitung.de/medizin/fachbereiche/neurologie_psychiatrie/article/925143/amok-kopf-ticken-amoklaeufer.html?cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20161205-_-Neurologie%2fPsychiatrie

Montag, 21. November 2016

Iss´ Mandeln - allerdings sind hier nicht gebrannte Mandeln gemeint

".....Ergebnis: Der Konsum von Mandeln dämpfte das Hungergefühl auch Stunden später deutlich. Auch war die Kalorienaufnahme beim Mittag- sowie beim Abendessen niedriger als der Energiegehalt der am Morgen aufgenommenen Mandeln......"

Quellehttp://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/article/924093/gewicht-verlieren-kurios-3-erstaunliche-fakten-rund-ums-abnehmen.html?cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20161121-_-Diabetes+mellitus

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Donnerstag, 17. November 2016

Es gibt keine „richtige“ oder „falsche“ Dehnmethode

"......Bei Betrachtung des aktuellen Forschungssandes fällt also auf, dass es keine absolut negativen Wirkungen des Dehnens gibt. Auch die einzig wahre oder richtige Dehnmethode gibt es nicht. Aus diesem Grund muss in Trainer-, Therapeuten- und Anwenderkreisen zwingend nach Zielsetzung, Sportler, Sportart und Leistungsstand zu differenziert werden.

Bei der Betrachtung des Dehnungstrainings im Allgemeinen ist zunächst eine Differenzierung hinsichtlich der zeitlichen Dimension der Dehnprozedur von Nöten, denn nur anhand jener können die diversen Auswirkungen voneinander abgegrenzt werden. Im Wesentlichen lassen sich drei Zeiträume, in welchen ein Dehnungstraining stattfindet, unterscheiden....."

Dr. Daniel Gärtner / http://dr-daniel-gaertner.de/tag/forschung/ 

Zugriff: 17.11.2016

pdf-Artikel:  http://dr-daniel-gaertner.de/wp-content/uploads/2016/05/Beweglichkeit-im-Sport-von-Dr.-Daniel-G%C3%A4rtner-in-Leistungssport-Ausgabe-3-2016.pdf



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Montag, 24. Oktober 2016

Harte berufliche Arbeit wirkt sich nicht positiv auf das Herz aus

"......In einer prospektiven Studie hatten Arbeitnehmer mit überwiegend nicht sitzender Tätigkeit zwar kein höheres, aber eben auch kein niedrigeres Herzinfarktrisiko als Menschen, die ihren Beruf vor allem im Sitzen ausübten......Ein signifikant erhöhtes Risiko bestand dagegen bei Angestellten, die ihre Arbeit zwar überwiegend im Gehen oder Stehen erledigten, sich aber in ihrer freien Zeit nie oder selten bewegten. Diese Subgruppenergebnisse müssen wegen der geringen Probandenzahlen und Ereignisraten allerdings mit Zurückhaltung interpretiert werden.
Wie lässt sich erklären, dass etwa Regaleauffüllen im Supermarkt anders wirkt als Gewichtheben im Fitnessstudio? Die Studienautoren um Anna M. Johnsen von der Universität in Jönköping vermuten, dass nur Letzteres einen Trainingseffekt hat.
Körperliche Arbeit bewirke dagegen keine Verbesserung der Fitness, sondern habe eher eine Überlastung des kardiovaskulären Systems zur Folge......"

Quellehttp://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/article/921922/erstaunliches-ergebnis-koerperliche-arbeit-schuetzt-nicht-herzinfarkten.html?cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20161024-_-Herz-Gef%c3%a4%c3%9fkrankheiten



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Donnerstag, 29. September 2016

Rauf auf´s Rad - Radfahren für die Seele

".......Sportpädagoge Adam Tyblewski hebt die allgemeinen die positiven Wirkungen des Radfahrens auf die Seele hervor: "Ausdauersport wie das Radfahren verbessert die Körperwahrnehmung der Patienten ebenso wie ihr Selbstwertgefühl und hat antidepressive Wirkung. Kinder und Jugendlichen werden mutiger, sie gewinnen Ortskenntnis und lernen, sich im Straßenverkehr verantwortlich zu bewegen."......"

Quelle: http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/psychotherapeutische_versorgung/article/920099/berlin-ab-drahtesel.html





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Montag, 5. September 2016

Die Lunge, der lange Atem, die Pumpleistung des Herzens und die Darmflora

"....Da der „kleine“ Lungenkreislauf ebenfalls vom Herzen angetrieben wird, ist dessen Pumpleistung letztlich der entscheidende Faktor für eine starke Lunge, leistungsfähige Muskeln (auch die Atemmuskeln gehören dazu) und einen effektiven Energiestoffwechsel. Regelmäßiges Ausdauertraining verbessert die Lungenleistung somit vor allem über die Erhöhung der Pumpleistung des Herzens..........Es hat sich aber gezeigt, dass eine intakte Darmflora und eine unversehrte Darmschleimhaut ganz wesentlich den Erhalt der optimalen Lungenfunktion bestimmen.......Das Wachstum gesunder Darmbakterien wird besonders durch Ballaststoffe (Gemüse, Obst, Salate) gefördert. In gelöster Form wirken sie zudem entzündungshemmend. Für den Aufbau einer stabilen Darmschleimhaut sind Eiweiße – und hier wegen ihrer hohen biologischen Wertigkeit (=Verwertungseffizienz) besonders Molkenproteine und Fisch – empfehlenswert.........Wie bedeutsam die richtige Nahrungsmittelauswahl für den Erhalt und die Verbesserung der Lungenfunktion ist, zeigen Studien an Patienten, die an der Lungenkrankheit COPD (chronic obstructive pulmonary disease), einer dauerhaften entzündlichen Verengung der Atemwege, leiden. Allein die Ernährungsumstellung auf eine Kost, die reich an Gemüse, Obst und hochwertigem Eiweiß ist, führt zu einer messbaren Verbesserung der Lungenfunktion und Reduzierung der Entzündungsparameter. Durch moderaten Ausdauersport wird dieser Effekt zusätzlich verstärkt....."

Quelle: Dr. Stefan Graf / http://www.tritime-magazin.de/2016/07/fitte-lunge-keine-frage-der-kapazitaet/

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Freitag, 5. August 2016

Schnelligkeit beginnt im Kopf

"....„Der Unterschied zwischen einem durchschnittlichen und einem olympischen Sprinter wird an der Bodenreaktion beobachtbar. Während durchschnittliche Sprinter in der Phase der maximalen Geschwindigkeit in 120 Millisekunden mehr als 2000 Newton auf die Bahn bringen, schafft es der olympische Sprinter innerhalb einer Kontaktzeit von 80 Millisekunden fast 3000 Newton auf die Track zu zaubern. Dieser Unterschied äußert sich durch eine deutlich reduzierten Schrittlänge bei den durchschnittlichen Sprintern.“ 

Demzufolge ist die Schrittfrequenz und Schrittlänge ein relevanter diagnostischer Aspekt. In der Regel variiert die Schrittfrequenz zwischen 4 bis 6 Schritten pro Sekunde und einer Schrittlänge von 200 bis 240 cm.
Allerdings erreicht ein Topsprinter wie Usain Bolt eine Schrittlänge von bis zu 290 cm  und erzielt dabei eine horizontale Geschwindigkeit von über 12 Metern pro Sekunde (Mackala & Mero, 2013)....."

Quelle: Functional Training Magazin - Schnelligkeit beginnt im Kopf - http://www.functional-training-magazin.de/schnelligkeit-beginnt-im-kopf/ 

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Montag, 18. Juli 2016

Unified theory of Alzheimer’s disease (UTAD)

Implications for prevention and curative therapy / Michael Nehls

".....Hence this review based on my theoretical findings argues that current prevention strategies need to be reconsidered and fundamentally changed. Furthermore, monotherapeutic treatment strategies that ignore the primary causes and deficiencies should be replaced by a systems-biological approach that is to be initiated as early as possible in the course of disease aiming at eliminating all disease-causing factors in order to give the patient a fighting chance to reverse cognitive decline."

Quelle:    

http://jmolecularpsychiatry.biomedcentral.com/articles/10.1186/s40303-016-0018-8

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Freitag, 15. Juli 2016

Mentale Einflussfaktoren auf Heilungsprozesse

"......In der Literatur werden einige psychologische Faktoren als heilungsfördernd bzw. unterstützend beschrieben, welche folgend aufgezählt werden.

Einstellung & Perspektive

Die Einstellung des Betroffenen gilt als wichtigster Einflussfaktor auf den Krankheitsverlauf. Zahlreiche Studien konnten belegen, dass eine positive Zukunftsperspektive und eine kämpferische Einstellung gegenüber Krankheiten, den Heilungsverlauf positiv beeinflussen kann. Borysenko fasste es (in Bezug auf Krebspatienten) 1982 wie folgt zusammen:
Individuen, welche weder ängstlich noch niedergeschlagen sind, die Glauben haben und Selbstvertrauen, sind die, welche am längsten leben. Benson ergänzt 1984, dass erfolgreiche Patienten gesund werden wollen, dies planen und auch sagen, dass sie alles dafür tun würden.
Arnheim riet 1985 den Athleten, dass sie realisieren müssen, dass ihre Ausheilung von ihrer positiven Einstellung abhängt....."

Quelle:  http://www.spt-education.de/spt-plus/research/mentale-einflussfaktoren-auf-heilungsprozesse-teil1/

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Mittwoch, 29. Juni 2016

Chronic Fatigue Syndrome is in your gut

Chronic Fatigue Syndrome Is Not in Your Head, It’s in Your Gut

Summary: Researchers have identified biomarkers for chronic fatigue syndrome in gut bacteria and in inflammatory microbial agents in the blood.
Source: Cornell University.

Physicians have been mystified by chronic fatigue syndrome, a condition where normal exertion leads to debilitating fatigue that isn’t alleviated by rest. There are no known triggers, and diagnosis requires lengthy tests administered by an expert.
 

Quelle 

http://neurosciencenews.com/chronic-fatigue-microbiome-4581/

 


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Dienstag, 28. Juni 2016

Teil dieser Geschichte

"Es ist wunderbar, Teil dieser Geschichte zu sein. Jetzt können wir auch Frankreich schlagen."

Birkir Bjarnason (Island)
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Montag, 27. Juni 2016

Mentales Training im triathlonspezifischen Disziplinwechsel im Jugend-und Juniorenbereich

Mentales Training im Triathlon / Wechseltraining Triathlon im Jugend- und Juniorenbereich / von Heiko Ziemainz et al.

Quelle:

https://www.researchgate.net/profile/Oliver_Stoll/publication/265651262_Streintervention_im_Triathlon/links/54181d430cf203f155ad97e3.pdf

"Die Ergebnisse belegen erste Effekte, vor allem in der Bewegungsvorstellung und in der Wechselzeit.Diese Effekte gehen in die von der Intervention angestrebte Richtung. Eine möglichst optimale Bewegungsvorstellung dient als gute Vorausset zung für die Anwendung der hier dargestellten Intervention...."


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4.  Schülertriathlon in Bühlertal  – wieder am Sonntag, 24.07.2016 –
Bühlertal / Bühlotbad Infos und Zeitplan:

http://tria-buehlertal.de/4-sparkassen-schueler-und-jugend-triathlon-2016/

Infos zum Kinder- und Jugendtraining (in Bühl, BAD-Steinbach und Bühlertal):

https://triabuehlertal.wordpress.com/
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Sonntag, 26. Juni 2016

Atmungsmuskeltraining und Leistungsfähigkeit

von Christina M. Spengler.

Ergebnis: 

Individuelle Empfehlungen können nur nach einer detaillierten Untersuchung gemacht werden.

Quelle: 
  http://www.sgsm.ch/fileadmin/user_upload/Zeitschrift/59-2011-1/Atmungsmuskulaturtraining_59_1_11_Spengler.pdf

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4.  Schülertriathlon in Bühlertal  – wieder am Sonntag, 24.07.2016 –
Bühlertal / Bühlotbad Infos und Zeitplan:

http://tria-buehlertal.de/4-sparkassen-schueler-und-jugend-triathlon-2016/

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Freitag, 24. Juni 2016

Lateralität bei Leistungsschwimmern

Eine experimentelle Studie zur Verringerung von Seitigkeitsunterschieden bei Leistungsschwimmern.

Dissertation von Mario Hermsdorf

Quelle:

https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/binary/E6HXOP7YVCLTOO22N625XNB2YLHGZRS3/full/1.pdf


Empfohlen wird:

-  ein Zugkrafttraining für die Hauptlage
-  die Integration von Übungen im allgemeinen Training zur Verringerung von Seitigkeits- unterschieden.



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4.  Schülertriathlon in Bühlertal  – wieder am Sonntag, 24.07.2016 –
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Montag, 6. Juni 2016

EMG Analysis and Sagittal Plane Kinematics of the Two-Handed and Single-Handed Kettlebell Swing

A descriptive study:

The Two-Handed and Single-Handed Kettlebell Swing  "provide sufficient muscular recruitment for strengthening of all of the muscles explored. This is the first study to show significant correlations between passive hip flexor length and muscular activation of hip extensors, particularly the GMax. Finally, the BF consistently reached peak activity before the GMax and GMed during the SHKS."

Quelle: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26618061

Abkürzungen:

GMax = Gluteus Maximus 
BF = Biceps Femoris
SHKS = Single-Handed Kettlebell Swing
GMed = Gluteus Medius

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Montag, 9. Mai 2016

Verbesserte Beweglichkeit dank Tai-Chi

"....Dass Tai-Chi langfristig die Gesundheit älterer Menschen fördert, zeigt auch eine kanadische Meta-Studie, die 21 Untersuchungen zu dem Thema umfasst. Demnach fördert Tai-Chi bei dieser Personengruppe den Muskelerhalt und vergrößert die physische Kapazität. Das bedeutet, Probanden, die regelmäßig die Bewegungsmuster durchführten, schnitten bei Lauftests besser ab, konnten sich besser dehnen und strecken und berichteten nicht zuletzt über eine höhere Lebensqualität....."

Quellehttp://www.netdoktor.de/news/tai-chi-lindert-kniearthrose/?utm_source=Newsletter+09.05.2016&utm_medium=E-Mail&utm_term=Tai-Chi-lindert-Kniearthrose&utm_content=3





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Kettlebell für Einsteiger:  

http://www.aktiv-training.de/03_kettlebell_fuer_einsteiger.html


Kettlebell für Fortgeschrittene:

http://www.aktiv-training.de/05_kettlebell-training-fuer-fortgeschrittene.html
 



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Freitag, 15. April 2016

Bewegungsstudie 2016 der Techniker Krankenkasse


“……Zumal die Studie auch zeigt, dass diejenigen, die Sport vermeiden, sich auch im Alltag weniger bewegen. Sportmuffel geben deutlich häufiger an, auch auf kurzen Wegen mit dem Auto zu fahren oder den Feierabend auf der Couch zu liegen.
In der Studie werden aber auch das Sportinteresse und der Gesundheitszustand miteinander in Beziehung gesetzt. Wer Sport treibt, fühlt sich offenbar gesünder. So gaben fast 70 Prozent der Sportler an, sich gesund zu fühlen und seltener an Rückenschmerzen zu leiden, wohingegen unter den Sportmuffeln nicht einmal jeder Zweite seine Gesundheit als gut empfand und deutlich häufiger mit Schmerzen im Kreuz zu kämpfen hat. Vor allem bei Rückenschmerzen aber gibt es eine Sache, die in den meisten Fällen helfen könnte: Bewegung."

Quelle:
 

http://www.fr-online.de/panorama/fitness-studie-deutschland–land-der-sportmuffel,1472782,34082498.html


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Dienstag, 5. April 2016

Im Training gilt immer auch:

"Wer nicht kombiniert und variiert, der stagniert!"

Arturo Hotz

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Samstag, 2. April 2016

Arme Menschen haben weniger Chancen auf ein langes Leben als wohlhabende Menschen

"Menschen mit wenig Geld sterben in Deutschland im Schnitt deutlich früher als reiche. Die Lebenserwartung liegt in struktur- und einkommensschwachen Regionen erkennbar niedriger als in wohlhabenden Gegenden, wie eine Daten-Auswertung der Bundestagsabgeordneten Sabine Zimmermann von der Linkspartei zeigt.
Negativ betroffen sind etwa weite Teile Ostdeutschlands und Teile des Ruhrgebiets, des Saarlands und Frankens......"


Quelle: http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/versorgungsforschung/default.aspx?sid=908136&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20160331-_-Versorgungsforschung



Interessant wäre auch, zu welchen Ergebnissen eine qualitativ hochwertige Studie kommen würde; nicht unwahrscheinlich, dass die Ergebnisse ähnlich wären.


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Donnerstag, 31. März 2016

Kohortenstudie: Ausdauer- und Kraftsport schützen viele Jahre vor Diabetes

".....Körperliche Fitness in jungen Jahren zahlt sich im Alter aus. In einer schwedischen Kohorte hat sich gezeigt: Wer mit 18 Jahren bei schlechter Kondition war, hatte ein dreifach erhöhtes Risiko, später einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln, und zwar unabhängig vom Body-MassIndex eines Menschen.....

........Ein Schwachpunkt der Studie, den auch die Autoren einräumen, ist, dass die Fitnesswerte und der BMI nur zu Studienbeginn im Alter von 18 Jahren erhoben wurden. So konnten Veränderungen der Lifestyle-Gewohnheiten nicht berücksichtigt werden. Die Autoren um Crump sehen die Ergebnisse ihrer Studie dennoch als Hinweis darauf, dass es möglich ist, das Diabetesrisiko im späteren Leben zu reduzieren, indem man sich in jungen Jahren körperlich fit hält.......

.......Um die fortschreitende Ausbreitung des Typ-2-Diabetes aufzuhalten, sollten ihm zufolge Fitnessprogramme zur Stärkung von Ausdauer und Kraft für die breite Bevölkerung empfohlen werden.
"

Quelle

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/default.aspx?sid=907896&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20160331-_-Diabetes+mellitus



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Sonntag, 27. März 2016

Gymnastik und Lesen

"Lesen ist für den Geist das, was Gymnastik für den Körper ist." 

- Joseph Addison

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