Samstag, 7. Januar 2012

HIT / Intervalle / Laktat als Signalmolekül

In den letzten Jahren wurde in vielen Studien die Auswirkungen hochintensiven Ausdauertrainings (HIT) untersucht, wobei sich die meisten Studien auf die eigentlichen Belastungsintervalle konzentrierten.

Die Erholungsintervalle dazwischen wurden kaum untersucht, ebenso wenig, wie die Frage, ob eine aktive oder passive Erholung bessere Effekte verspricht.


"Neuere Studien zeigen, dass das dabei akkumulierende Laktat nicht mehr als muskelermüdender Faktor, sondern als Energiereservoir und Signalmolekül gesehen werden muss.
Ziel war es deshalb zu untersuchen, inwiefern sich ein aktives und passives Erholungsprotokoll hinsichtlich seiner Effekte auf die Blutlaktatkonzentrationen und den pH und somit einem möglichen zusätzlichen metabolischen Reiz unterscheiden." 

(vgl. Haegele M, Zinner Ch, Wahl P, Sperlich B, Mester J - Das Deutsche Forschungszentrum für Leistungssport, Deutsche Sporthochschule Köln - http://www.zeitschrift-sportmedizin.de/fileadmin/externe_websites/ext.dzsm/content/archiv2009/heft07_08/abstracts_komplett.pdf)

JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
Mail: info@aktiv-training.de
Fax: 07223 / 8005271

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen