Mittwoch, 25. August 2021

Keine stabile Immunantwort

Die Sars-Cov-2-Viren sind Viren, die die Atemschleimhäute befallen (=respiratorische Viren.) Und respiratorische Viren "auszurotten" ist quasi unmöglich. Denn jeder Mensch muss atmen.

Also bleiben die Sars-Cov-2-Viren und werden endemisch (oder sind es schon).

Viren entwickeln grundsätzlich immer eine gewisse Vielfalt, auch und vor allem, wenn die (Umwelt-)Bedingungen durch den Menschen verändert werden, wie es zum Beispiel durch das Impfen mit den gentechnischen Wirkstoffen entsteht: Hier werden „Filter“ und neue Bedingungen errichtet, die die Viren dann umgehen, in dem sie sich weiter entwickeln (= Mutationen bilden): Um zu überleben, steigern die Viren dabei ihre Reproduktionsrate - d.h. sie vermehren sich häufiger (was für respiratorische Viren sowieso ein Leichtes ist) Gleichzeitig werden sie aber schwächer (= weniger pathogen). So wäre es natürlicherweise. 

Durch die Impfkampagnen mit den aktuellen gentechnisch hergestellten Wirkstoffen, wird allerdings ständig und überall an den Bedingungen und Filtern "herumgeschraubt": Daher passen sich die Viren noch spezifischer an. Und es kann sein, dass die jetzt viel „stärker“ (=pathogener) werden. 

In jedem Fall werden die Schleimhäute der Atemwege weiterhin befallen – und zwar auch – vielleicht sogar im Speziellen – die Schleimhäute von Geimpften.

Die Atemwegsschleimhäute sind die Einfallstore für die Sars-Cov-2-Viren – und die werden durch die aktuellen „Impfstoffe“ sowieso nicht erreicht, und somit auch nicht geschützt.

Aus dem Grund kann jederzeit ein Geimpfter an Covid-19 erkranken. 

Die „Impfung“ mit den aktuellen Wirkstoffen bringt keine stabile Immunantwort hervor.

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