Samstag, 17. März 2012

Diagnose und Therapie des „Iliosakralgelenk-Syndroms“

Eine gesundheitliche, psychosoziale und schmerzrelevante Betrachtung - INAUGURAL – DISSERTATION zur Erlangung des Medizinischen Doktorgrades der Medizinischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau -

Vorgelegt 2008 von Sona Mohadjer

Die Erkrankung des Iliosakralgelenks (ISG) mit einer Prävalenz von 10 bis 26% wird bei der
Behandlung von Lumbalgie oder Lumboischialgie häufig übersehen

 Dies führt in aller Regel zu einer Verlängerung der Krankheit, Erschwerung der Behandlung und häufig zu einer Chronifizierung des Prozesses.

Erhebliche gesundheitliche aber auch sozioökonomische Nachteile sind die Folge.

 Der Durchschnittspatient beschreibt einen ausstrahlenden Dauerschmerz, der sich bei bestimmten Bewegungen und Belastungen krisenhaft verstärkt

Als ernstzunehmende Therapieformen erweisen sich die pharmakologische Schmerztherapie, die intraartikuläre Infiltrationstherapie sowie ergänzende physio-und psychotherapeutische Maßnahmen.

Die Ergebnisse betonen die Bedeutung einer frühen Diagnostik und Therapie, um die Entwicklung einer prognostisch ungünstigen, eigenständigen Schmerzkrankheit zu vermeiden.




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