Mittwoch, 14. März 2012

Ernährungswissenschaft: Regulation von Hunger

Im Zentrum der Regulation von Hunger und Sättigung steht der Hypothalamus, ein Teil des Zwischenhirns.

Er nimmt Informationen aus dem Körper auf und steuert dementsprechend das Hunger- und Sättigungsgefühl.

Leptin, ein Hormon aus dem Fettgewebe, ist eine Art „Energiemesser“ – es meldet dem Hypothalamus den Zustand der Energiereserven im Körper.

Ein weiteres wichtiges Hormon ist Ghrelin, das im Magen produziert wird.

 Seine Konzentration sinkt unmittelbar nach dem Essen und steigt dann allmählich wieder an.

Dass Hunger aufgrund von Kontraktionen des leeren Magens entsteht, ist inzwischen weitgehend widerlegt. Studien zeigen, dass Menschen auch Hunger bekommen, wenn ihnen der Magen entfernt wurde.

Doch eine Reihe anderer Faktoren spielt ebenfalls eine Rolle – ein niedriger Blutzuckerspiegel sowie bestimmte hormonale Prozesse und der Verlust von Körperwärme etwa.

Während des Essens messen dann Rezeptoren, ob der Magen gut gefüllt ist, und senden Sättigungssignale zum Hypothalamus.

Gleichzeitig ermitteln Rezeptoren in Darm und Leber den Nährstoffgehalt der Nahrung.

(vgl.: http://www.welt.de/gesundheit/article13912456/Essen-wenn-der-Hunger-nagt-ist-die-beste-Diaet.html)


Schlussfolgerung für den Alltag:  

>>> Bringen Sie Ihr Hungerempfinden wieder in Takt.

>>>  Essen Sie bei echtem Hunger.




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