Donnerstag, 28. Februar 2013

Esst Nüsse!


Forscher der amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) nahmen Walnüsse, Mandeln und andere Nüsse genauer unter die Lupe und entdeckten, dass diese leckeren und knackigen Lebensmittel voll sind mit Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien

Was ist aber mit dem Fett, das uns vor dem Essen von Nüssen abschreckt? Das Ergebnis ist beruhigend: das in den Nüssen enthaltene Fett ist gut für unser Herz und somit auch fürs Laufen.

Die FDA veröffentlichte 2003 ein qualifiziertes Gesundheits-Gutachten, das aussagt, der Verzehr von 45 g Nüssen täglich, was ungefähr einer Handvoll entspricht, reduziert das Risiko Herzerkrankungen zu erleiden.

Diese Eigenschaft ist den einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren zuzuschreiben, die zu einem großen Anteil in den Nüssen enthalten sind. Diesen Fettsäuren wurde nachgewiesen, dass die Aufnahme zu einem geringeren Level an LDL, dem sogenannten „schlechten Cholesterin“ im Blut führt.

„Diese ungesättigten Fettsäuren sind aufgrund ihrer entzündungshemmenden Wirkung im Körper besonders wichtig für Läufer“, weiß Nancy Clark, versierte Autorin von Ernährungsbüchern. „Sie helfen kleine Muskelrisse zu reparieren, die zu Entzündungen führen können.“

Quelle und vollständiger Artikel: http://www.runnersworld.de/ernaehrung/ge-nuesse-fuer-laeufer.286489.htm






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Donnerstag, 14. Februar 2013

Lebensmittelkonzerne in der Kritik

 Studie aus "The Lancet" / Quelle: Spiegel Online:

...... Um die rasante Ausbreitung von nichtansteckenden Krankheiten vor allem in den Schwellenländern einzudämmen, sollten Regierungen die Lebensmittelkonzerne wie die Tabakindustrie behandeln, schreiben die Wissenschaftler: Als Unternehmen, deren einziges Interesse es ist, möglichst große Mengen ungesunder Produkte zu verkaufen.

Taktiken bei der Tabakindustrie abgeschaut
 
Die Studienautoren zitieren interne Dokumente, die belegen, was Kritiker der Branche seit Jahren behaupten: Die Nahrungsmittelindustrie beeinflusst die öffentliche Gesundheitsvorsorge, indem sie Forschungsergebnisse lenke, beispielsweise durch die Finanzierung von Forschungsarbeiten.

Studien, die ausschließlich von Lebensmittelkonzernen bezahlt wurden, zeigen "The Lancet" zufolge vier bis acht Mal so häufig Ergebnisse, die im Interesse der Industrie sind, wie Studien, die aus anderen Quellen finanziert wurden.

Andere Strategien der Lebensmittelindustrie seien konsequente Lobbyarbeit bei Politikern und in den Gesundheitsbehörden. Tatsächlich werfen Kritiker auch der europäischen Lebensmittelbehörde Efsa vor, zu konzernfreundlich zu sein. Immer wieder wechselten Wissenschaftler direkt aus der Industrie in die Behörde oder umgekehrt. Ob die Efsa-Forscher tatsächlich tendenziöse Stellungnahmen abgegeben oder Studien beeinflusst haben, ist allerdings nicht bewiesen.

Die Branche hat sich den Wissenschaftlern zufolge noch andere Taktiken von der Tabakindustrie abgeschaut: Um von genereller Kritik abzulenken, engagierten sich die Konzerne auf Feldern, die außerhalb ihrer Expertise liegen. So setzten sich Tabakkonzerne gegen Gewalt gegen Frauen ein, Softdrink-Hersteller propagierten Sportveranstaltungen.


Quelle und vollständiger Artikel:  http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/studie-lebensmittelkonzerne-nutzen-methoden-wie-die-tabakindustrie-a-882971.html





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Montag, 4. Februar 2013

Fasziales Gewebe


.......Das Besondere an diesem Bindegewebe ist dessen enorme Anpassungsfähigkeit an die geforderte Belastung. Es reagiert auf regelmäßig wiederkehrende Belastungen oder dauerhafte Anforderungen.

Bei einem regelmäßigen Trainingsreiz brauchen die Faszien ca. 6-24 Monate um außerordentlich fest, stark, belastbar und gleichzeitig extrem elastisch zu werden und sich außerdem im ganzen Körper zu verbreiten.

Die faszialen Gewebe bei jungen Menschen haben eine ausgeprägte Wellenstruktur, die an elastisch-schwingende Federn erinnern. Somit wird die Jugend mit elastischer Dynamik verbunden, denn je älter der Mensch wird, desto stärker geht diese wellenartige Struktur und somit die Elastizität verloren.

Es spricht allerdings nichts gegen ein „spätes“ Einsteigen in diese Trainingsform, denn gehört man einmal zum bewegungsarmen Schreibtischtäter oder wird durch altersbedingte Schonhaltung verhindert, entwickeln sich zunehmend die so genannten „Cross-Links“, die die ungeordnete und planlose Querverbindung der Faszienstruktur darstellen. Dies führt zum Elastizitätsverlust, zum erschwerten Gleiten und zu Verklebungen. ......

Quelle und vollständiger Artikel: http://www.trainingsworld.com/sportarten/fitness/fitness-faszien-teil-grundlagen-anatomie-eigenschaften-2445021.html





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