".....Körperliche Fitness in jungen Jahren zahlt sich im Alter aus. In einer
schwedischen Kohorte hat sich gezeigt: Wer mit 18 Jahren bei schlechter
Kondition war, hatte ein dreifach erhöhtes Risiko, später einen
Typ-2-Diabetes zu entwickeln, und zwar unabhängig vom Body-MassIndex
eines Menschen.....
........Ein Schwachpunkt der Studie, den auch die Autoren einräumen, ist,
dass die Fitnesswerte und der BMI nur zu Studienbeginn im Alter von 18
Jahren erhoben wurden. So konnten Veränderungen der
Lifestyle-Gewohnheiten nicht berücksichtigt werden. Die Autoren um Crump
sehen die Ergebnisse ihrer Studie dennoch als Hinweis darauf, dass es
möglich ist, das Diabetesrisiko im späteren Leben zu reduzieren, indem
man sich in jungen Jahren körperlich fit hält.......
.......Um die fortschreitende Ausbreitung des Typ-2-Diabetes aufzuhalten,
sollten ihm zufolge Fitnessprogramme zur Stärkung von Ausdauer und Kraft
für die breite Bevölkerung empfohlen werden.
"
Quelle:
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/default.aspx?sid=907896&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20160331-_-Diabetes+mellitus
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"....... Vieles spricht dafür. Inzwischen gibt es mehrere Studien, die recht konsistent auf eine
geringere Progressionsrate, Gesamtsterberate und tumorspezifische
Sterberate bei Männern deuten, die nach der Krebsdiagnose Sport treiben.
Je nach Studie waren bei solchen Männern Progressionsrate und
tumorspezifische Sterberate um ein bis zwei Drittel reduziert.
.......Entsprechend ihrer körperlichen Aktivität nach der Diagnose teilten
die Forscher......die Teilnehmer in vier gleich große Gruppen
ein. Im Quartil mit der geringsten Bewegung erreichten die Teilnehmer
weniger als 42 MET-Stunden pro Woche an körperlicher Aktivität.
Haushaltstätigkeiten schlagen etwa mit 2-3 metabolischen Einheiten
(MET) pro Stunde zu Buche, gemütliches Radfahren mit 6 und Joggen mit 12
MET-Stunden. Im Quartil mit der meisten Bewegung erreichten die
Teilnehmer mehr als 119 MET-Stunden pro Woche.
Wie sich herausstellte, starben in der Gruppe mit der geringsten
Bewegung mehr als doppelt so viele wie im Quartil mit der höchsten
körperlichen Aktivität (158 versus 75).
Von den aktivsten Teilnehmern waren bis zum Studienende rund ein
Drittel gestorben, von den Couchpotatoes hingegen bereits drei Viertel........."
Und als Schlussfolgerung: "......Danach wären in der Tat eher Joggen, weniger jedoch die Gartenarbeit geeignet, um dem Tod durch einen Prostatatumor zu entgehen."
Quelle: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/prostatakrebs/article/903634/prostata-tumor-mann-kann-krebstod-davonlaufen.html
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