Mittwoch, 9. März 2016

Kann Mann dem Tod durch ein Prostata-Ca wirklich davonlaufen?

"....... Vieles spricht dafür. Inzwischen gibt es mehrere Studien, die recht konsistent auf eine geringere Progressionsrate, Gesamtsterberate und tumorspezifische Sterberate bei Männern deuten, die nach der Krebsdiagnose Sport treiben. 

Je nach Studie waren bei solchen Männern Progressionsrate und tumorspezifische Sterberate um ein bis zwei Drittel reduziert. 

.......Entsprechend ihrer körperlichen Aktivität nach der Diagnose teilten die Forscher......die Teilnehmer in vier gleich große Gruppen ein. Im Quartil mit der geringsten Bewegung erreichten die Teilnehmer weniger als 42 MET-Stunden pro Woche an körperlicher Aktivität.
Haushaltstätigkeiten schlagen etwa mit 2-3 metabolischen Einheiten (MET) pro Stunde zu Buche, gemütliches Radfahren mit 6 und Joggen mit 12 MET-Stunden. Im Quartil mit der meisten Bewegung erreichten die Teilnehmer mehr als 119 MET-Stunden pro Woche.
Wie sich herausstellte, starben in der Gruppe mit der geringsten Bewegung mehr als doppelt so viele wie im Quartil mit der höchsten körperlichen Aktivität (158 versus 75).
Von den aktivsten Teilnehmern waren bis zum Studienende rund ein Drittel gestorben, von den Couchpotatoes hingegen bereits drei Viertel........."

Und als Schlussfolgerung: "......Danach wären in der Tat eher Joggen, weniger jedoch die Gartenarbeit geeignet, um dem Tod durch einen Prostatatumor zu entgehen."

Quelle: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/prostatakrebs/article/903634/prostata-tumor-mann-kann-krebstod-davonlaufen.html





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